Gemeinsam stark

Wie der Vater, so der Sohn. Landwirt Henning Pülsch ist wie sein Vater Landwirt und bewirtschaftet mit ihm zusammen einen Milchviehbetrieb. Mit uns hat er über die Herausforderungen der Landwirtschaft gesprochen.

Beim DMK beschäftigen wir mehrere Tausend Menschen. Wir möchten natürlich, dass sie gerne bei uns arbeiten und sie sich bei uns wohlfühlen. Wie Katrin Lücking, die schon ihre Ausbildung beim DMK gemacht hat. Und sich nach 15 Jahren bei uns immer noch wohlfühlt.

Von der Theorie in die Praxis. Und wieder zurück zur Theorie. Manchmal merkt man erst nach der Ausbildung und im Beruf, wo die eigene Passion liegt. Wie Milchtechnologe Jan-Erik Ploog.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt bei uns eine wichtige Rolle. Denn wir wollen, dass sich unsere Kolleginnen und Kollegen bei ihrer Arbeit wohlfühlen. Produktmanagerin Isabella Katzer schafft schätzt die Möglichkeiten der flexiblen Arbeit. Und hat noch viel beim DMK vor – unter anderem mit Kondensmilch.

Wir sind Deutschlands größte Molkereigenossenschaft. Wem wir das verdanken? Unseren Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Landwirtschaft Betreibenden. Die wir Ihnen gerne hier näher vorstellen möchten. Zum Beispiel André Hausendorf, der schon unglaubliche 34 Jahre bei uns arbeitet und so die Milchwirtschaft aktiv mitgestaltet. Wir haben mit dem Teamkoordinator im Bereich Abfüllung über seinen Werdegang und seine konkreten Aufgaben bei DMK gesprochen. Außerdem verrät er uns, warum er DMK jederzeit als Arbeitgeber empfehlen würde.

Vielfalt gehört zu den wichtigsten Kriterien, wenn es darum geht, neue Mitarbeiter zu gewinnen. Denn diese kommen längst nicht mehr nur aus Deutschland. Unser Mitarbeiter Alaric Pope stammt ursprünglich aus dem US-Bundesstaat Tennessee.

Frauen in Führungspositionen sind natürlich auch beim DMK ein großes Thema. Wir haben mit der Ausbilderin für Milch- und Molkereiwirtschaft Lena Herkenhoff über die Herausforderungen und ihre Erfahrungen bei diesem Thema gesprochen.

DMK beliefert international verschiedene Märkte. Auch den französischen Markt. Unsere Kollegin Dr. Jamila Bouanda, die als Category Head Fresh Dairy das Butter- und FD-Portfolio betreut, ist für diesen Markt zuständig. Wir sprachen mit ihr über ihre Aufgaben und ihre Herausforderungen als weibliche Führungskraft.

DMK möchte für ein ausgeglichenes Geschlechtergleichgewicht auf allen Ebenen sorgen. Auch bei den MINT-Berufen. Wir haben uns mit der Teamleiterin für Produktentwicklung Käse Romy Päpke unter anderem über die Herausforderungen für weibliche Führungskräfte und ihre Karriere beim DMK unterhalten.

„Es gibt immer wieder etwas Neues zu lernen. Klar gibt es auch eine gewisse Routine, aber es tritt immer wieder etwas Unvorhergesehenes auf, um das wir uns kümmern müssen.“

„Ich finde das große Ganze unglaublich, wie zum Beispiel das funktionierende Ineinanderfließen so vieler Bereiche. Jeder hat seine Aufgabe hier und jeder ist verantwortlich dafür, dass es läuft."

Die DMK Group ist mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Deutschlands größte Molkereigenossenschaft. Doch was passiert eigentlich, wenn sich hier Familien im Arbeitsalltag begegnen? Bei Kim Hilljegerdes war das der Fall. Sie absolvierte sogar ihre Ausbildung bei ihrem Vater.

DMK bietet Studierenden unterschiedliche Möglichkeiten, praktische Erfahrungen während des Studiums zu sammeln. Nike Müller arbeitet während ihres Masterstudiums im Fach Wirtschaftspsychologie als Werkstudentin im Bereich Organisationsentwicklung.

Nach ihrem Bachelor und folgendem Masterstudium im Bereich Lebensmitteltechnologie folgte der Job als Technologin im Bereich Center of Expertise - Research & Technology in der Abteilung Prozessentwicklung beim DMK.

Rund 5.200 Milcherzeuger arbeiten mit dem DMK zusammen. Wir sind stolz und dankbar, dass wir so vertrauensvoll mit ihnen zusammenarbeiten – teilweise schon jahrzehntelang. Mit Landwirt Ulrich Wentrup haben wir uns über Nachhaltigkeit, die Herausforderungen in der Landwirtschaft und Nachwuchskräfte unterhalten.

Ich bin seit 40 Jahren Mitglied der Molkereigenossenschaft, aber ich habe noch nie einen so hohen Milchpreis ausgezahlt bekommen.

Wie jeder Landwirt sorgten wir uns 2022 um die Auswirkungen des Krieges, um Preissteigerungen, Lieferengpässe, Stromversorgung. Das war mehr als unangenehm. Doch es ist nichts gegen das Gefühl, das meine Familie und ich hatten, als es im Nachbarort zur verheerendsten Katastrophe kam, die ich in meinem Leben als Landwirt, aber auch als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr erlebt habe.

2022 war und ist in vielerlei Hinsicht ein spezielles für mich und meine Familie. Im März / April waren wir fast zwei Monate lang im Lockdown. Es war die bisher längste Zeit in Isolation und ungewohnt, durchgehend in den eigenen vier Wänden zu sein.

2022 schloss sich für mich eine Tür – und eine andere öffnete sich. Bis Januar war ich zusammen mit drei Azubis bei der traditionsreichen Molkerei Herzgut in Rudolstadt, Thüringen, beschäftigt. Im Dezember lieferten die landwirtschaftlichen Betriebe noch Rohmilch, am Neujahrstag meldete das Unternehmen Insolvenz an.