Ich bin Janes Fast, 22 Jahre alt und Auszubildender Industriekaufmann und angehender Europakaufmann.
Mir war schon immer bewusst, dass ich für ein großes Unternehmen tätig sein möchte und stieß dann auf der Suche nach einem Arbeitgeber, durch das Werk in Zeven welches sich in der Nähe meines Wohnortes (Scheeßel) befindet, auf die DMK Group. Schon im Bewerbungsprozess unterschied sich DMK von herkömmlichen Bewerbungsmethoden, welches mir schon vor Beginn meiner Ausbildung ein gutes Gefühl gab. Ich finde das große Ganze unglaublich, wie zum Beispiel das funktionierende Ineinanderfließen so vieler Bereiche, welche nochmal in so viele wichtige kleinere Bereiche unterteilt ist. Jeder hat seine Aufgabe hier und jeder ist verantwortlich dafür, dass es läuft.
Zuletzt habe ich im Bereich der Marke Milram an einem Projekt mitgewirkt, in dem es darum ging, für ein Neuprodukt das Verpackungsdesign zu erstellen. Dort geht es unter anderem um das Aussehen, die Anordnung von Elementen und die Umsetzung dessen in Zusammenarbeit mit externen Agenturen. Dort ist meine Reise aber nun zu Ende und geht weiter im Vertriebsaußendienst – hier werde ich zum Beispiel 6 Tage bei der Messe „Internorga“ unterstützen dürfen und auch mal die Vertriebler zu ihren Kunden begleiten.
Es gibt viele Faktoren aus allen möglichen Perspektiven, welche die Glaubwürdigkeit, Kompetenz und Zukunftsgewandtheit bezeugen. Aus meiner Sicht ist es natürlich die Investition in die Auszubildenden. Denn wir sind die Mitarbeiter von Morgen. In meinem Fall die Investition in die Weiterbildung Europakaufmann. Natürlich gibt es auch andere Beispiele. Nicht nur, dass wir mit DMK 2030 auf die Zukunft hinarbeiten, so haben wir auch aktuelle Marktveränderungen im Blick – damit meine ich unsere pflanzlichen Alternativen.
Ich nenne es den „kontinuierlichen Verbesserungsprozess“. Wenn man in ein Unternehmen dieser Größe kommt, denkt man alle Prozesse laufen schon auf dem höchsten Niveau – was auch der Fall ist. Doch immer wieder werden Prozesse gefunden, die optimiert werden können. Bei DMK ist schön, das dies wahrgenommen, und im Kollektiv eine Verbesserung erarbeitet wird.
Innovativ ist DMK auf verschiedenen Ebenen. Schon in diversen Bereichen hatte ich mit Produkten zu tun, welche pflanzliche Alternativen zu Milchprodukten sind. Innovativ wie ich finde. Aktuell befinde ich mich im Bereich der Marke, welcher als Testlauf für innovatives und modernes Arbeiten verwendet wird. Dies wird gemacht um das System Clean-Desk für die neue DMK Verwaltung zu Testen. Dabei werden Arbeitsplätze vorher gebucht und alles, was man mitbringt auch wieder mitgenommen. Dabei gibt es auch Arbeitsplätze zu buchen, welche ein Fahrrad oder Laufband vor dem Schreibtisch stehen haben. Bewegung bei der Arbeit finde ich einfach genial, vor allem wenn mal die Termine via Teams etwas länger gehen. Modernes Arbeiten für den modernen Mitarbeiter.
Natürlich zu einem wegen der guten Konditionen, Gleitzeit (gute Work – Life Balance) pünktlicher Gehaltszahlung, etc. Aber viel wichtiger finde ich die Menschen, die bei DMK arbeiten. Es ist ein wirklich schönes Betriebsklima. Die Kollegen sind nett, freundlich und gut gelaunt. Man spürt förmlich die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und ich finde das ist wirklich wichtig für ein guten Arbeitgeber und auch einen guten Arbeitsplatz. Ich fahre morgens wirklich gerne zur Arbeit.
Ich arbeite mich Schritt für Schritt Richtung Zukunft. So ist das erste Ziel natürlich der bestmögliche Abschluss der Ausbildung zum Industriekaufmann und zeitgleich auch der des Europakaufmanns. Anschließend möchte ich sofern möglich bei DMK weiterhin tätig bleiben und die Karriere hier vorantreiben. Grundlage hierfür ist für mich aber, dass ich meine Bildung weiter vorantreiben kann. Das bedeutet berufsbegleitend über den Wirtschaftsfachwirt den Status des Betriebswirts zu erarbeiten. Einen genauen Bereich kann ich nicht nennen, aber sicher bin ich mir das ich hier bei DMK meinen Weg finden werde.
Ich habe es als wirklich gute Möglichkeit gesehen mich schon während der Ausbildung weiterbilden zu können. Ich glaube, so wie sich DMK weiterentwickelt, muss ich das auch tun, um nicht nur jetzt, sondern auch zukünftig das Unternehmen in die richtige Richtung bewegen zu können. Der Unterricht behandelt das Thema „Internationale Geschäftsprozesse“, welches sich aus zwei Lernfeldern zusammensetzt. Eines davon habe ich bereits abgeschlossen und das zweite geht im August 2023 weiter. Nebenher habe ich noch den ICDL Führerschein (Computerführerschein) gemacht. Dort muss man Prüfungen für das Anwenden von MS- Office Programen ablegen. Zuletzt war ich in meinem Pflicht-Auslandpraktikum. Aus synergietechnischen Gründen habe ich mich für die Niederlande entschieden, wo ich drei Wochen für DOC Kaas gearbeitet hab.
Das ist schwer zu sagen. Ich denke, die Bildung und die Erfahrung sind die Möglichkeiten, die man bekommt. Es bereitet einen zum einem auf internationale Geschäftsprozesse vor, welches bei einem international tätigen Unternehmen wie die DMK Group vom Vorteil sein kann. Zum anderem möchte man sich natürlich als qualifizierte Arbeitskraft präsentieren.
Ich denke DMK ist ein Unternehmen, was sich immer wieder und immer weiter verändert. Doch schaut man genau hin, merkt man, dass alles, was hier passiert, mit dem Blick auf die Landwirte geschieht. So merkt man, dass DMK im Kern noch das selbe ist wie zu Anfang, nämlich ein Traditionsunternehmen.
Nehmen wir mal wieder das Beispiel der pflanzlichen Alternativen. Neue Wege zu gehen, bedeutet nicht, dass wir die Landwirte und ihre Kühe nicht mehr brauchen. Molke-Produkte werden weiterhin das Hauptgeschäft bleiben und das auch der Absatz von Non – Dairy Produkten schlussendlich den Landwirten zugutekommt.