Im Rahmen von Leadership Next Level fördert DMK eine Führungskultur der Offenheit und des Vertrauens, in der die Mitarbeitenden dazu motiviert sind, eigeninitiativ zu agieren und Verantwortung zu übernehmen. Das setzt voraus, dass Führungskräfte jeden ihrer Mitarbeitenden dabei unterstützen, ihre Talente erfolgreich einzubringen. Dabei hilft eine Feedbackkultur, die klare Formulierung von Leistungszielen und partnerschaftliche Zusammenarbeit. So kann jeder Einzelne seine Stärken in das Team DMK einbringen und Veränderungen mitgestalten – wie auch Jörn Eggemann, Global Head of Corporate HR bei DMK, hervorhebt.
Drei Fragen an Jörn Eggemann, Global Head of Corporate HR bei DMK
Warum sind Führungskräfte Schlüsselpersonen in der Transformation?
Führungskräfte sind Vorbilder – und damit in der Verantwortung, Struktur, Klarheit und Orientierung in der Transformation zu geben. Sie sind gefragt, klar zu kommunizieren und die Ziele sowie das „Warum“ der Veränderung zu vermitteln. Führungskräfte sollen wichtige Ansprechpartner und Vertraute für die Mitarbeitenden sein, so dass diese auch ihre Bedenken offen äußern können und sich mit ihren Sorgen ernst genommen fühlen.
Weniger Boss, mehr Coach – auf diese Haltung zielt das Bild von Führung bei DMK ab. Was genau bedeutet das für die Führungskräfte in ihrem täglichen Handeln?
Das bedeutet vor allem, dem Reflex als Führungskraft zu widerstehen, immer eine Lösung parat haben zu müssen. Vielmehr geht es darum, dem Team Kompetenz zuzutrauen und davon auszugehen, dass es vielleicht eine noch bessere Lösung hat als man selbst. Durch mehr Fragen und weniger Ansagen gilt es, die Kolleginnen und Kollegen mehr einzubinden, ihr Know-how zu aktivieren und ihnen somit auch mehr Entscheidungsspielraum und Verantwortung im Tagesgeschäft zu geben. Im Ergebnis profitieren alle davon: die Führungskräfte, die Mitarbeitenden und das Unternehmen als Ganzes.
Wie fördert das Programm Leadership Next Level das Führungsverständnis von DMK?
Im Rahmen des Programms Leadership Next Level lernen die Führungskräfte, wie sie am besten die Stärken der Mitarbeitenden fördern. Das heißt: Wir regen zum Perspektivwechsel an, weg von der Lücke hin zur Stärke, die jeder hat – die nur manchmal freigeschaufelt werden muss. Indem die Führungskräfte den Fokus auf die Stärken der Mitarbeitenden richten, erreichen wir eine Win-Win-Situation: Die Mitarbeitenden machen das, was sie gut können, haben dadurch mehr Freude bei der Arbeit und sorgen so für noch mehr gute Ergebnisse – mit einem klaren Nutzen für DMK.
