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30.04.2020

Zentrallager - Zeven

Im Zentrallager in Zeven arbeiten 120 Kolleginnen und Kollegen der DMK. Fünf von ihnen erzählen, wie es am Standort in der aktuellen Situation zugeht und was sich für sie durch die Corona-Pandemie verändert hat.

Im Zentrallager in Zeven arbeiten 120  Kolleginnen und Kollegen der DMK. Fünf von ihnen erzählen, wie es am Standort in der aktuellen Situation zugeht und was sich für sie durch die Corona-Pandemie verändert hat.

Andreas Trull

„Ich bin als Container-Beauftragter für die ordnungsgemäße Containerverladung zuständig und in den automatischen Anlagen für die Fehlerbehebung. Seit Corona laden wir zum Teil jetzt selber. Der typische Handschlag mit den Kollegen fällt weg. Erst zu Hause fällt mir richtig auf, was aktuell alles nicht geht. Wir müssen uns alle einschränken, das ist klar!“

Sascha Meier

„Ich arbeite an einem Einzelarbeitsplatz in der Anlagenbedienung. Für mich ändert sich durch Corona daher gar nicht so viel. Natürlich haben wir weniger Kontakt zu unseren Kollegen. Nach jeder Schicht wird der komplette Arbeitsplatz desinfiziert. Ansonsten kann ich ganz normal arbeiten und mich um die Qualitätssicherung und kleinere Reparaturen im Lager kümmern.“

Malte Huff

„Das Händewaschen wird zur Daueraufgabe! Spaß beiseite – natürlich halten wir alle mehr Abstand und achten auf die Hygiene. Das machen wir sonst aber auch, schließlich arbeiten wir mit Lebensmitteln. Ich kümmere mich um die Warenannahme und die Endkontrolle der auszulagernden Touren. Das ist alles ein wenig komplizierter als sonst, passt aber! Wir bekommen das gut hin.“

Tobias von Holten

„Ich lege die Transporte im System an, storniere gegebenenfalls Transportaufträge und kümmere mich um die Touren-Bereitstellung. Das läuft alles weiterhin reibungslos. Beim Beladen achten wir auf den Abstand zu den Fahrern und den Arbeitskollegen.“

Horst Böckmann

Ich koordiniere die Kommissionierung und die Verladung der Frische-Produkte Klar, dass Hygiene für uns immer ein Riesenthema ist. In dieser Phase desinfizieren wir unsere Arbeitsplätze noch einmal häufiger und halten natürlich Abstand zueinander. Ansonsten läuft die Arbeit.“

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