Alberta Bruno – Sales Department - National Account Manager – Italy

Es geht mir sehr gut!
Mir ist bewusst, dass die Auswirkungen der Coronakrise, das Abstandhalten und die Isolation Ängste, Stress und Sorgen hätten auslösen können. Doch ich hatte das Glück, dass niemand in meiner Familie oder meinem Freundeskreis erkrankt ist und ich hochmotiviert wie eh und je weiterarbeiten konnte. Auch mit der neuen Arbeits- und Familiensituation (100 % Homeoffice, Homeschooling mit den Kindern, Ausgangsbeschränkungen) konnte ich mich gut arrangieren.
Ich habe das Glas immer als halb voll betrachtet und die Freude an kleinen, einfachen Dingen wiederentdeckt – all den Dingen, die wir im Alltag als selbstverständlich ansehen.
Momentan praktiziere ich teilweise Smart Working bzw. arbeite ich zu Hause und teilweise im Büro, gemäß den Unternehmensrichtlinien.
Ab Juni 2020 war es möglich, auf freiwilliger Basis und bei Bedarf für ein paar Tage pro Woche ins Büro zu gehen und den Rest der Zeit von zuhause aus bzw. „smart“ zu arbeiten. Dabei wurden stets die landesweiten Bestimmungen und die nach dem Lockdown geltenden Unternehmensrichtlinien eingehalten. Nun gehen wir sozusagen zu Phase 3 über: Vom 5. bis 31. Oktober wird die Präsenz im Betrieb nach und nach gesteigert und unser Hauptsitz wird wieder montags bis freitags geöffnet sein.
Nach meinem Urlaub im August habe ich mich allmählich auf die Rückkehr ins Büro eingestellt und angefangen, meine persönlichen Sachen wieder dorthin mitzunehmen.
Eine Auswirkung von Krisen ist oftmals, dass sie uns zwingen, unsere Gewohnheiten zu überdenken.
In dieser Pandemie hat das Homeoffice einen enormen Aufschwung erlebt. Durch die Coronakrise waren plötzlich neue Arbeitsmodelle vorstellbar.
Smartes Arbeiten ist nicht nur ein Mittel, um die Work-Life-Balance zu verbessern, Angestellte sparen dadurch auch Zeit und Geld. Und gut für die Umwelt ist es obendrein.
Dennoch habe ich im letzten halben Jahr Vor- und Nachteile an der Arbeit im Homeoffice und smarten Arbeiten festgestellt:
Was gut läuft:
Was nicht so gut läuft:
Alberta Bruno hat bereits zu Beginn der Corona-Krise über ihren Arbeits-Alltag berichtet.